
Klaus Schneider, Jahrgang 1958, erzählt in seinem Buch wie er die sechziger und siebziger Jahre in seiner dörflichen Heimat an der Nahe erlebt hat. Für ihn war diese „gute alte Zeit“ bei weitem keine schöne Phase seines jungen Lebens.
Doch es war nicht alles schlecht und in humorvoller Weise und mit viel Selbstironie schildert er die schönen Erlebnisse seiner Kindheit und Jugend im auslaufenden analogen Zeitalter. Er resümiert, dass es nicht unbedingt die Pole Position sein muss um zu einem guten und erfüllten Leben zu finden.